Die Handkurbel
Eine Handkurbel ist ein mechanisches Werkzeug, das aus einem Griff besteht, der an einem rotierenden Hebel befestigt ist. Dieser Hebel ist oft mit einem Achszapfen oder einer Spindel verbunden, die durch manuelles Drehen des Hebels in Bewegung gesetzt wird. Handkurbeln werden in verschiedenen Anwendungen im Maschinenbau und Anlagenbau eingesetzt.
Die Handkurbel ist eines der ältsten Ganter Produkten überhaupt. Die Otto Ganter GmbH & Co. KG wurde 1894 als mechanische Werkstätte für die Produktion von Bauteilen, wie Klemmhebel oder Handkurbeln aus Metall, gegründet. Bereits 1912 stellte Ganter den ersten Normteile-Katalog vor – fünf Jahre vor der Gründung der Deutschen Industrie Norm (DIN).
Mehr zur Geschichte von Ganter finden Sie hier.
In welchen Materialien gibt es Handkurbeln
Das geringe Gewicht sowie die hohe Festigkeit sind die Hauptgründe, warum Aluminium so vielseitig und weit verbreitet ist.
Insgesamt ist die Kombination aus Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit, Langlebigkeit und hygienischen Eigenschaften der Hauptvorteil von Edelstahl, der ihn zu einem unverzichtbaren Material in vielen Branchen und Anwendungen macht.
Gusseisen besitzt eine hohe Druckfestigkeit, was es ideal für Anwendungen macht, die starke Druckbelastungen erfordern.
Kunststoffe sind in der Regel viel leichter und kostengünstiger als Metalle. Dies führt zu niedrigeren Produktionskosten und Endpreisen für Verbraucherprodukte.
Insgesamt bietet Zink-Druckguss eine hervorragende Kombination aus Präzision, Festigkeit, Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit, was Zink-Druckguss zu einer bevorzugten Wahl in der Industrie macht.
Stahl ist bekannt für seine außergewöhnliche Zugfestigkeit und Härte, was ihn ideal für Anwendungen macht, die hohe mechanische Belastungen erfordern, wie im Bauwesen und in der Maschinenbauindustrie.
